.st0{fill:#FFFFFF;}

Von Staaten und Banken gefürchtet! 

Kryptowährungen- von Banken gefürchtet

Das Vertrauen der Menschen in die globalen Finanz- und Banken-Systeme schwindet zusehends. Angesichts immer neuer Hiobsbotschaften in diesem Bereich, suchen die Menschen nach Alternativen.

Daher wundert es nicht, dass Digitalwährungen immer mehr Anhänger finden. Werden  unsere Zahlungssysteme zentral von Banken und Staaten kontrolliert, liegt der Vorteil bei Kryptowährungen in der Dezentralität. Digitale Zahlungssysteme können von jedem Menschen hergestellt und verwaltet werden. Das Prinzip dahinter wird von einem dezentralen Zahlungssystem dominiert, wodurch die Währung vollkommen unabhängig von Finanzentscheidungen bleiben soll. Gleichzeitig unterliegen die Coins – so werden digitale Währungseinheiten genannt -  damit auch keiner staatlichen Kontrolle. Hergestellt wird die Währung ausschließlich von Privatpersonen.

Und genau hier liegt das Problem der Banken und Staaten. Durch digitale Zahlungssysteme verlieren sie die Kontrolle über uns Bürger. In Zeiten von Regulierungswut und vollkommener Kontrolle ist dies den Eliten natürlich ein Dorn im Auge.

Die Bekämpfung von Kryptowährungen nimmt daher immer bizarrere Formen an. Zentralbanken und Regierungen diskutieren bereits über einheitliche, zentral geregelte, digitale Währungen, um die Kontrolle über die Bürger wieder zu erlangen. Ob das gelingt ist fraglich, denn dezentral bleibt dezentral.

Jetzt wagt Japan einen Vorstoß in die digitalen Zahlungssysteme. Japanische Banken und die Regierung arbeiten an einer Kryptowährung, um den Gebrauch von Bargeld zurückzudrängen, den J-Coin.

Die Japaner sollen künftig sowohl online als auch in den Geschäften des Landes mit dem J-Coin bezahlen können. Als Gegenleistung dafür, dass Japans Banken den Geschäften und Konsumenten diesen Service kostenfrei zur Verfügung stellen, wollen sie von den gesammelten Daten profitieren können. Diese liefern den Instituten unter anderem nahezu vollständige Informationen über das Konsumverhalten ihrer Kunden.

70 Prozent der Japaner zahlen heute noch mit Bargeld. Unter dem Deckmantel der Kostenersparnis, soll mit dem J-Coin das Bargeld zurückgedrängt werden.

Bei näherer Betrachtung geht es auch in Japan einzig und allein um die vollkommene Kontrolle der Bürger.

Der J-Coin soll im Jahre 2020 zu den olympischen Spielen flächendeckend eingeführt sein.

Ihr Experte für Kapitalanlagen, 

Die Doppelmoral der Elite

Uwe Hammerschmidt

Join the Insiders & Never Miss an Article!

Lorem ipsum dolor sit amet, consectetur adipisicing elit, sed do eiusmod tempor incididunt ut labore et dolore magna aliqua.

>