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Beginnen Sie sofort! – So sparen Sie richtig 

Sparen– So bezahlen Sie sich selbst!

Machen wir doch als Erstes einmal einen Kassensturz!

Schreiben Sie einmal auf, was Sie bisher in Ihrem Leben netto verdient haben.

Und jetzt schreiben Sie auf, was ist davon noch übrig?
Überrascht, was dabei heraus kam?

Diese Zahl ist das was Sie bisher in ihrem Leben gespart haben.

Beim Wort „Sparen“ bekommen viele schon Kopfschmerzen. Sparen ist bei den meisten Menschen negativ besetzt.

Ein Tipp: Nennen sie es doch anders!

Sparen ist nichts anderes als sich selbst zu bezahlen. Fangen sie an, sich selbst zu bezahlen. Wenn sie es nicht tun, wer soll es dann tun?

Die meisten Menschen wollen das sparen was am Monatsende übrig bleibt, aber das funktioniert in der Regel nicht. Denn meistens kommt immer noch was dazwischen, was noch schnell angeschafft oder bezahlt werden muss.

Mein Tipp: richten Sie sich ein Sparkonto ein, auf das Sie jeden Monatsersten mindestens zehn Prozent Ihres Nettoeinkommens per Dauerauftrag überweisen lassen. Somit bringen Sie Konstanz in Ihr Sparverhalten.

Und glauben Sie mir, Sie kommen genauso gut mit 90 Prozent aus wie mit 100 Prozent. Testen Sie es!


Und was ist wenn Sie selbständig sind?

Selbständige und gerade Freiberufler behaupten immer wieder, sie könnten keine bestimmte Summe sparen, weil ihr Einkommen zu stark schwanke.

Eine solche Aussage ist nicht nur falsch, sondern auch gefährlich. Denn sie offenbart, dass die wichtigste Finanzregel jeden Selbständigen nicht angewendet wurde.

Sie müssen gleichzeitig Firma und Angestellter sein.

Diese Trennung müssen Sie gedanklich vornehmen, aber auch buchhalterisch. Dazu brauchen Sie mindestens zwei verschiedene Girokonten. Ein Firmenkonto und ein Privatkonto. Vor allem aber müssen Sie die Disziplin haben, sich selbst wie einen normalen Angestellten zu sehen.

Wenn Ihre Firma Gewinn macht, so gehören diese Gewinne nicht Ihnen als Privatperson, sondern sie gehören der Firma.

Sie sollten wie ein normaler Angestellter von einem festen Gehalt leben.

Überweisen Sie sich an jedem Monatsende eine gleich bleibende Summe von Ihrem Firmenkonto auf Ihr  Privatkonto.

Auf diese Weise werden die Schwankungen der Firmeneinkünfte Ihren privaten Vermögensaufbau und Ihre Finanzplanung nicht gefährden.

Ihr Gehalt sollte nicht zu hoch angesiedelt sein.

Es sollte maximal 45 Prozent von den Gewinnen des letzten Jahres ausmachen. Denn Sie müssen Steuern bezahlen, Investitionen tätigen und Rücklagen bilden. Denken Sie daher eher wie ein Unternehmer und nicht wie ein Angestellter.

Lassen Sie nicht zu, dass Ihre privaten Bedürfnisse das Wohlergehen Ihrer Firma beeinträchtigen.

Warum sparen Menschen eigentlich nicht so viel wie sie sollten oder könnten?

Es gibt vier Gründe dafür:

  1. Sie denken, dass sie später so viel Geld verdienen, dass sie jetzt nicht sparen brauchen.
  2. Sie wollen jetzt leben, und denken, sparen sei schwer und bedeute Einschränkung.
  3. Sie halten sparen nicht für wichtig und meinen, sie könnten diese Einstellung auch nicht verändern.
  4. Sie denken, dass es doch nichts bringt zu sparen, auf Grund der niedrigen Zinsen und der Inflation, die dann noch die Zinsen auffrisst.

Beleuchten wir diese vier Punkte einmal näher:

Richtig wären folgende Aussagen:

  1. Nicht durch Einkommen werden sie reich, sondern durch sparen.
  2. Sparen macht Spaß und ist kinderleicht, für jeden.
  3. Sie können jederzeit Ihre Glaubenssätze und Ihre Einstellung zum Sparen ändern.

Sparen macht Sie zum Millionär. Sie bekommen ohne Probleme acht Prozent und mehr. Die Inflation unterstützt sie dabei auch noch

Und jetzt die Details:


1. Niemand wird alleine dadurch reich, dass er mehr verdient.

Reichtum entsteht, wenn Sie Geld behalten, also sparen.

In Wahrheit steigt mit dem Einkommen auch der Lebensstandard. Sie brauchen fast immer so viel wie Sie haben. Das einzige was Menschen haben, die nicht sparen, sind Schulden.

Egal wie ihre Situation aussieht, beginnen Sie jetzt zehn Prozent von ihrem Nettoeinkommen zu sparen.

Es wird nie wieder so leicht sein wie jetzt. Denn zehn Prozent von 2.000 Euro zu sparen ist einfacher als zehn Prozent von 20.000 Euro.


2. Wenn Sie das Leben genießen wollen, sollten Sie sparen!

Sparen heißt sich selbst zu bezahlen und das macht Spaß.

Zahlen Sie mit zehn Prozent Ihres Einkommens sich selbst und mit den 90 Prozent die Anderen.

Denn die zehn Prozent machen Sie tatsächlich wohlhabend.

Wollen Sie wissen, wie Sie Ihre Sparrate erhöhen können, ohne sich einschränken zu müssen? Nehmen Sie 50 Prozent jeder Gehaltserhöhung und legen sie diese auf die Seite. Sie gewöhnen sich somit zwar nur an eine halbe Gehaltserhöhung, aber vorher hatten Sie die ja auch nicht.


3. Viele haben negative Glaubenssätze zum Thema Sparen.

Ich kann nicht sparen, sparen ist was für untalentierte, sparen schränkt mich ein usw.

Setzen Sie einmal eine andere Brille auf und sagen Sie sich:

Der Farmer der sein ganzes Saatgut aufisst, hat nichts womit er sähen kann.

Oder: Nicht zu sparen ist der Beweis für völlige Geschäftsuntauglichkeit, Naivität und Dummheit. Es ist alles eine Sache der Betrachtung.

Bezahlen Sie sich selbst zuerst, am Anfang eines Monats per Dauerauftrag auf Ihr Sparkonto.

Ganz gleich wie schwierig es erscheinen mag zu sparen. Nicht zu sparen wird immer mehr Schwierigkeiten bereiten als einfach zu sparen.

Sparen- So bezahlen Sie sich selbst!

Machen wir doch als Erstes einmal einen Kassensturz!

Schreiben Sie einmal auf, was Sie bisher in Ihrem Leben netto verdient haben.

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Und jetzt schreiben Sie auf, was ist davon noch übrig?
Überrascht, was dabei heraus kam?

Diese Zahl ist das was Sie bisher in ihrem Leben gespart haben.

Beim Wort „Sparen“ bekommen viele schon Kopfschmerzen. Sparen ist bei den meisten Menschen negativ besetzt.

Ein Tipp: Nennen sie es doch anders!

Sparen ist nichts anderes als sich selbst zu bezahlen. Fangen sie an, sich selbst zu bezahlen. Wenn sie es nicht tun, wer soll es dann tun?

Die meisten Menschen wollen das sparen was am Monatsende übrig bleibt, aber das funktioniert in der Regel nicht. Denn meistens kommt immer noch was dazwischen, was noch schnell angeschafft oder bezahlt werden muss.

Mein Tipp: richten Sie sich ein Sparkonto ein, auf das Sie jeden Monatsersten mindestens zehn Prozent Ihres Nettoeinkommens per Dauerauftrag überweisen lassen. Somit bringen Sie Konstanz in Ihr Sparverhalten.

Und glauben Sie mir, Sie kommen genauso gut mit 90 Prozent aus wie mit 100 Prozent. Testen Sie es!

Und was ist wenn Sie selbständig sind?

Selbständige und gerade Freiberufler behaupten immer wieder, sie könnten keine bestimmte Summe sparen, weil ihr Einkommen zu stark schwanke.

Eine solche Aussage ist nicht nur falsch, sondern auch gefährlich. Denn sie offenbart, dass die wichtigste Finanzregel jeden Selbständigen nicht angewendet wurde.

Sie müssen gleichzeitig Firma und Angestellter sein.

Diese Trennung müssen Sie gedanklich vornehmen, aber auch buchhalterisch. Dazu brauchen Sie mindestens zwei verschiedene Girokonten. Ein Firmenkonto und ein Privatkonto. Vor allem aber müssen Sie die Disziplin haben, sich selbst wie einen normalen Angestellten zu sehen.

Wenn Ihre Firma Gewinn macht, so gehören diese Gewinne nicht Ihnen als Privatperson, sondern sie gehören der Firma.

Sie sollten wie ein normaler Angestellter von einem festen Gehalt leben.

Überweisen Sie sich an jedem Monatsende eine gleich bleibende Summe von Ihrem Firmenkonto auf Ihr  Privatkonto.

Auf diese Weise werden die Schwankungen der Firmeneinkünfte Ihren privaten Vermögensaufbau und Ihre Finanzplanung nicht gefährden.

Ihr Gehalt sollte nicht zu hoch angesiedelt sein.

Es sollte maximal 45 Prozent von den Gewinnen des letzten Jahres ausmachen. Denn Sie müssen Steuern bezahlen, Investitionen tätigen und Rücklagen bilden. Denken Sie daher eher wie ein Unternehmer und nicht wie ein Angestellter.

Lassen Sie nicht zu, dass Ihre privaten Bedürfnisse das Wohlergehen Ihrer Firma beeinträchtigen.

Warum sparen Menschen eigentlich nicht so viel wie sie sollten oder könnten?

Es gibt vier Gründe dafür:

  1. Sie denken, dass sie später so viel Geld verdienen, dass sie jetzt nicht sparen brauchen.
  2. Sie wollen jetzt leben, und denken, sparen sei schwer und bedeute Einschränkung.
  3. Sie halten sparen nicht für wichtig und meinen, sie könnten diese Einstellung auch nicht verändern.
  4. Sie denken, dass es doch nichts bringt zu sparen, auf Grund der niedrigen Zinsen und der Inflation, die dann noch die Zinsen auffrisst.

Beleuchten wir diese vier Punkte einmal näher:

Richtig wären folgende Aussagen:

  1. Nicht durch Einkommen werden sie reich, sondern durch sparen.
  2. Sparen macht Spaß und ist kinderleicht, für jeden.
  3. Sie können jederzeit Ihre Glaubenssätze und Ihre Einstellung zum Sparen ändern.

Sparen macht Sie zum Millionär. Sie bekommen ohne Probleme acht Prozent und mehr. Die Inflation unterstützt sie dabei auch noch

Und jetzt die Details:

1. Niemand wird alleine dadurch reich, dass er mehr verdient.

Reichtum entsteht, wenn Sie Geld behalten, also sparen.

In Wahrheit steigt mit dem Einkommen auch der Lebensstandard. Sie brauchen fast immer so viel wie Sie haben. Das einzige was Menschen haben, die nicht sparen, sind Schulden.

Egal wie ihre Situation aussieht, beginnen Sie jetzt zehn Prozent von ihrem Nettoeinkommen zu sparen.

Es wird nie wieder so leicht sein wie jetzt. Denn zehn Prozent von 2.000 Euro zu sparen ist einfacher als zehn Prozent von 20.000 Euro.

2. Wenn Sie das Leben genießen wollen, sollten Sie sparen!

Sparen heißt sich selbst zu bezahlen und das macht Spaß.

Zahlen Sie mit zehn Prozent Ihres Einkommens sich selbst und mit den 90 Prozent die Anderen.

Denn die zehn Prozent machen Sie tatsächlich wohlhabend.

Wollen Sie wissen, wie Sie Ihre Sparrate erhöhen können, ohne sich einschränken zu müssen? Nehmen Sie 50 Prozent jeder Gehaltserhöhung und legen sie diese auf die Seite. Sie gewöhnen sich somit zwar nur an eine halbe Gehaltserhöhung, aber vorher hatten Sie die ja auch nicht.

3. Viele haben negative Glaubenssätze zum Thema Sparen.

Ich kann nicht sparen, sparen ist was für untalentierte, sparen schränkt mich ein usw.

Setzen Sie einmal eine andere Brille auf und sagen Sie sich:

Der Farmer der sein ganzes Saatgut aufisst, hat nichts womit er sähen kann.

Oder: Nicht zu sparen ist der Beweis für völlige Geschäftsuntauglichkeit, Naivität und Dummheit. Es ist alles eine Sache der Betrachtung.

Bezahlen Sie sich selbst zuerst, am Anfang eines Monats per Dauerauftrag auf Ihr Sparkonto.

Ganz gleich wie schwierig es erscheinen mag zu sparen. Nicht zu sparen wird immer mehr Schwierigkeiten bereiten als einfach zu sparen.

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