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Lohnen sich jetzt noch Immobilien – Investments? 

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​Juni 2019, Lesezeit 3 Minuten


Lohnen sich jetzt noch Immobilien – Investments? 

Die Frage, ob wir in Deutschland eine Immobilienblase haben, lässt sich so nicht eindeutig beantworten. Immerhin erleben wir in Deutschland seit etlichen Jahren deutlich steigende Immobilien-Preise. Und tatsächlich haben die Preise in etlichen Regionen massiv zugelegt, sodass Immobilien viel zu teuer sind. 

​Gerade im Bereich Anlageimmobilien sind die Preise die letzten Jahre stark gestiegen. Lohnt der Einstieg noch?

Doch vom Ausmaß in den USA 2008 sind wir noch weit entfernt. Damals sind in der massiven Phase der Übertreibung sogar Kredite an längst Verstorbene oder sogar Haustiere vergeben worden. So etwas ist bei uns in Deutschland überhaupt nicht möglich. Tatsächlich ist es hier so, dass zuletzt sogar die Richtlinien für Kredite noch einmal deutlich verschärft worden sind. 

Allerdings ist auch bei uns nicht alles in Ordnung. Das gilt vor allem für die Immobilien-Käufer, die jetzt am Limit finanziert haben. Bei denen kann bereits eine kleine Erhöhung der Zinsen zu ernsthaften Problemen führen, weil dann die einzelnen Raten nicht mehr bedient werden können. In letzter Konsequenz kann so etwas zu Zwangsverkäufen und Zwangsversteigerungen führen. Gleichzeitig gehen dann auch die Preise etwas zurück. Daher kommt der Lage der Immobilie jetzt beim Kauf eine entscheidende Bedeutung zu. 

Standort der Immobilie wird immer wichtiger

Beim Blick in die deutschen Metropolen wie Hamburg, München, Frankfurt oder Berlin fällt etwas sofort auf: Dort ist es schon jetzt äußerst schwierig, überhaupt noch Geld zu verdienen. Dafür sind die Preise bereits zu hoch und dementsprechend die Renditen zu niedrig. 

Deutlich interessanter ist hier aber der Blick auf die Speckgürtel der Metropolen. Das sind die Städte in deren Umkreis, von denen aus die Menschen noch in die Großstädte pendeln. 

Ganz wichtig ist hier die Betrachtung der Bevölkerungsprognose für diese Standorte auf Sicht der nächsten 10 Jahre. Ist sie positiv – und das ist in etlichen Städten in den Speckgürteln tatsächlich der Fall – ist das ein Argument, an diesen Standorten einmal genauer hinzuschauen. 

Genauso wichtig ist der Blick auf die Arbeitgeber vor Ort: Sind in den Städten genügend gute Arbeitsplätze vorhanden oder befinden sich große Arbeitgeber zumindest in Pendlerdistanz? Hier sind mittlerweile Entfernungen von 100 km oft zur Normalität geworden. Solche Strecken nehmen immer mehr Menschen für einen guten Arbeitsplatz in Kauf und bevorzugen das Wohnen an einem ruhigen Standort außerhalb der Metropolen. 

Machen Sie sich wirklich Gedanken darüber, wo Sie investieren wollen! Denn wenn Sie den Standort gut und zukunftssicher auswählen, müssen Sie auch vor einer möglichen Blase längst nicht so viel Angst haben. Wir haben für Sie recherchiert. Hier klicken. 

Ihr Experte für Kapitalanlage

Uwe Hammerschmidt


P.S.: Wird es den Euro in zwei oder drei Jahren überhaupt noch geben? Zugegeben, sein Tod ist schon öfters prognostiziert worden. Immer verfrüht. Bislang, jedenfalls. Aber angesichts des politischen Zündpotenzials, das zurzeit in Italien aufkommt, ist die Wahrscheinlichkeit für das tatsächliche Ableben der Gemeinschaftswährung wohl selten so hoch wie im Moment. Die Einschläge kommen immer näher. Klicken Sie HIER! 

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