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Deutsche Bürger hinters Licht geführt 

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März 2019, Lesezeit 2 Minuten


Deutsche Bürger hinters Licht geführt 

Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte 2016 beschlossen, die Produktion und Ausgabe der 500-Euro-Banknote gegen Ende des Jahres 2018 einzustellen. Am 26. April diesen Jahres werden die Bundesbank und die Österreichische Nationalbank den Schein letztmals ausgeben.

Vielen Menschen ist die Spardose lieb undTeuer. Doch ohne Bargeld könnte es auch für sie bald düster aussehen.

Maßnahmen wie die Abschaffung von Banknoten, die Einführung von Barzahlungsobergrenzen, sowie die Erschwerung der Barüberweisung bei Banken, sind nur Teil der schleichenden Abschaffung des Bargeldes. 

Um dies zu rechtfertigen, wurde uns von den Eliten vorgegaukelt, dies diene der Bekämpfung der Steuerhinterziehung, sowie der Bekämpfung der Schwarzarbeit. Auch kriminelle Aktivitäten und Finanzierung des Terrorismus wurden hier zu Felde geführt. 

Doch die Bundesbank sagt mittlerweile etwas Anderes. In ihrem letzten veröffentlichten Monatsbericht heißt es: „Hier fehlt es weiter am empirischen Nachweis, dass durch Maßnahmen wie die Abschaffung von Banknoten mit hohem Nennwert oder die Einführung von Barzahlungsobergrenzen tatsächlich Steuerhinterziehung und andere kriminelle Aktivitäten effektiv bekämpft werden können“. 

Die Bundesbank verweist zudem darauf, dass in der Schattenwirtschaft ebenso wie bei der Verbrechensfinanzierung nicht nur auf Bargeld zurückgegriffen werde. „Im Zuge der allgemeinen Digitalisierung gewinnen vielmehr alternative Zahlungsmittel, insbesondere im Zusammenhang mit der Abwicklung über das Internet bzw. Darknet, zunehmend an Bedeutung“. 

Auf Deutsch heißt das: Das Ziel ist nicht die Verbrechensbekämpfung, sondern den Bürger zum gläsernen Kontosklaven zu machen. 

Die Folgen von Bargeldrestriktionen sind: 

  • Wir sind ganz und gar der finanziellen Repression ausgeliefert.
  • Ein Bankenrun lohnt sich nicht mehr. 
  • Es ist das Ende der Tafelgeschäfte. 
  • Die Enteignung der Bürger wäre im Handumdrehen da. 
  • Wir wären der „gläserne Sklave“ in der digitalen Gesellschaft. 
  • Wir wären total abhängig von den Banken. 

Wenn der Staat oder private Unternehmen jeden Bezahlvorgang kennen, den wir tätigen, dann gibt es keine Privatsphäre mehr. Wehren Sie sich dagegen! 

Ihr Experte für Kapitalanlage

Uwe Hammerschmidt


P.S. Fordern wir zurück was uns gehört: Die Freiheit, selbst zu entscheiden, wie wir leben wollen, was wir kaufen und verkaufen wollen, mit wem wir handeln wollen und nicht gläsern zu sein, durch die Abschaffung des Bargeldes. HIER erfahren Sie, wie ich welches Bargeld halte. 

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