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Deutschlands Wirtschaftswunder 

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Dezember 2018, Lesezeit 2 Minuten


Deutschlands Wirtschaftswunder

Die deutsche Wirtschaft boomt. Auch wenn Eintrübungen langsam sichtbar werden. Dies spiegelt sich in den Arbeitslosenzahlen wieder. Erstmals seit der Wiedervereinigung ist die Arbeitslosenquote im Oktober auf weniger als 5% gesunken.

Die Zahlen in Deutschland sehen gut aus. Innerhalb der EU ist die Arbeitslosigkeit und das Wachstum allerdings sehr ungleich verteilt...

Damit ist doch alles in Ordnung, könnte man unvorsichtigerweise denken. Doch dem ist nicht so.

Und das bezieht sich genau auf die Frage der Arbeitslosigkeit, allerdings auf europäischer Ebene. Bislang wird dieser Bereich der Politik sehr national bearbeitet. Doch das könnte sich bald ändern und dann auch mit massiven Folgen für die deutsche Finanzlage.

Der deutsche Finanzminister Olaf Scholz wartet mit Plänen zu einer europäischen Arbeitslosenversicherung auf, die er noch im Dezember bei einem Treffen der EU-Finanzminister offiziell vorstellen will. Dabei geht es um die Schaffung eines europäischen Arbeitslosenfonds, aus dem Krisenländer bei Bedarf Geld bekommen. Die Beiträge für diesen Fonds sollen von den Mitgliedsländern in Abhängigkeit von der Höhe ihres Bruttoinlandsprodukts (BIP) geleistet werden. Beim Ausbruch einer neuen Eurokrise ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, dass die schwachen Staaten eine überproportional steigende Arbeitslosigkeit haben werden.

Hierzu eine Grafik:

Arbeitslosigkeit in den Staaten der EU im September 2018

Die daraus resultierenden finanziellen Folgen müssten dann bei einer Inanspruchnahme dieses Fonds schwerpunktmäßig vom stärksten Land, also von Deutschland, getragen werden. Damit kommen zu den ganzen Verpflichtungen, die Deutschland heute schon zur Eurorettung eingegangen ist, noch die Kosten zur Finanzierung der Arbeitslosen in allen möglichen Euroländern dazu.

Auch diese Rettungsgelder würden deutsche Staatsfinanzen belasten

Fakt ist aber: Bei dieser neuen Bedrohung heißt das für Sie, dass Sie Ihr Vermögen absichern müssen. Das tun Sie mithilfe des Vermögensschutz Aktuell durch eine breite Diversifikation und vor allem, indem Sie mit Fremdwährungen in bar und mit Edelmetallen Vermögen aufbauen. Bargeld und Edelmetalle kann der Staat in einer Krise nicht so einfach konfiszieren und sie bleiben Ihnen erhalten. Deshalb ist es wichtig, auch auf Bargeld und physische Edelmetalle zu setzen.

Lesen Sie auch meinen Sonderreport „Die acht absolut krisensicheren Alternativen“

Ihr Experte für Kapitalanlage

Uwe Hammerschmidt


P.S.: Dieses Geldsystem ist einfach kaputt! DAS KANN NUR KOLLABIEREN! Die Frage lautet nicht ob, sondern wann.

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