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Guthaben sinken weiter – Strafzinsen steigen an 

Wer soll das alles noch bezahlen?

Die EZB hatte den Strafzins Mitte 2014 eingeführt, um die Banken dazu zu bewegen, Kredite an Privatleute und Firmen auszugeben, anstatt das Geld bei der EZB zu parken. Derzeit beträgt der Strafzins Minus 0,4 Prozent.

Dieses Ziel ging aber nur teilweise auf, da Kreditvergabe nur zögerlich in Schwung kommt.

Eine Hochrechnung hat jetzt ergeben, dass allein von deutschen Instituten bis zum Jahresende 2,2 Milliarden Euro an Zinsen auflaufen.

Im gesamten Euroraum hätten die Banken mit Kosten von 6,6 Milliarden Euro zu rechnen.

Viele insbesondere kleinere Institute haben in der Vergangenheit von der Zinsdifferenz gelebt. Sie leiden besonders von der derzeit niedrigen Zinsmarge. Deshalb haben einige Banken bereits die Kosten an ihre Kunden weitergegeben.

Dieses Vorgehen kommt einer schleichenden Enteignung der Sparer gleich. Hier werden Milliarden an Sparguthaben vernichtet.

Lieber Leser, die einzige Art sich davor zu schützen ist und bleibt der Weg in die Sachwerte. Insbesondere Infrastruktur-Investitionen und die Investition in Immobilien sind attraktive Anlageformen mit langfristig planbaren Renditen.

Ihr

P.S.

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