Mai 2019, Lesezeit 3 Minuten
Ethische Investments sind „in“
Generell gibt es einen wahren Boom an ethisch motivierten Investmentstrategien. Das geht soweit, dass sogar der weltgrößte Assetmanager Blackrock in seinem Investitionsprozess vorgibt, auf Umweltschutz, soziale Standards und gutes Geschäftsgebaren zu achten. Nicht nur, weil es eine gute Sache ist, sondern weil es sich lohnt.
Indizes, die sich auf Unternehmen in den Bereichen Energieeffizienz, Wassertechnologie und andere Umweltschutztechnologien fokussieren, haben den Benchmark geschlagen.
Kein Wunder, dass in entsprechende Fonds bei Blackrock schon mehr als sechs Milliarden US-Dollar geflossen sind.
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Je stärker der Trend zu ethischen Investments wird, desto mehr schlägt er sich in der relativen Bewertung der Unternehmen nieder.
Derweil nimmt die Umstellung auf ethische Investmentkriterien immer mehr an Fahrt auf. Schon vor einem Jahr hat der weltgrößte Pensionsfonds, Japans Government Pension Investment Fund (GPIF) mit rund 1300 Milliarden Dollar Anlagevermögen, angekündigt, neun Milliarden in entsprechende Indizes zu stecken und den Betrag künftig weiter zu erhöhen. Die Schweizer Rück beabsichtigt das gesamte 130 Milliarden Portfolio nach diesen Kriterien auszurichten. Immer mehr große Assetmanager springen auf den Zug auf und stellen die Investmentprozesse entsprechend um.
Bei der Elektromobilität rechnen Experten schon bald mit tieferen Anschaffungskosten für Elektrofahrzeuge als für PKW mit traditionellem Antrieb.
Und gerade die alternativen Energien stehen vor einem Durchbruch, weil sie sich zunehmend schon ohne Subvention rechnen.
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Ihr Experte für Kapitalanlage
Uwe Hammerschmidt
P.S. : Wir haben nur eine Erde. Es gibt keinen „Plan B“. Gebt unseren Kindern eine Zukunft!