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Geht doch! Grundzüge einer Fußverkehrsstrategie 

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November 2018, Lesezeit 2 Minuten


Geht doch! Grundzüge einer bundesweiten Fußverkehrsstrategie

Unter diesem Motto hat das Bundesumweltamt eine 55-seitige Publikation veröffentlicht. Darum geht es:

Großzügige Fußgängerbereiche finden sich in immer mehr großen Städten. Als cleverer Investor können Sie davon profitieren!

Unsere Städte wurden in den letzten Jahrzehnten zunehmend autogerecht ausgebaut. Breite Fahrbahnen, ausufernde Parkflächen und weit auseinanderliegende Gebäude mit monotonen Fassaden und getrennten Nutzungen haben das Leben zwischen den Häusern, auf Straßen und Plätzen stark zurückgedrängt.

Dies soll laut Studie in Zukunft geändert werden. Gemischt genutzte Stadtgebiete, verkehrsberuhigte Zonen, interessante und anregende Fassaden, Bauelemente und Geschäfte auf Augenhöhe und eine Transparenz der Räume würden dazu führen, dass sich Menschen zum Zufußgehen eingeladen fühlen.

Lebendige Innenstädte und Gemeinden mit hoher Lebensqualität

Dabei geht es um den radikalen Rückbau von Parkplätzen bis zum Jahr 2030. Bis dahin sollen die Parkflächen am Straßenrand und auf Wohngrundstücken von derzeit 4,5 Quadratmeter auf drei Quadratmeter schrumpfen. Langfrist sogar auf 1,5 Quadratmeter.

Die frei werdenden Flächen sollen nach dem Konzept für breitere Fußwege, Fahrradwege und ÖV-Spuren (öffentlicher Nahverkehr), für Freizeit und Grünflächen, Fahrradstellplätze und in begrenztem Umfang für Carsharing verwendet werden.

Schlechte Zeiten für Fahrzeughalter.

Nicht jedoch für Privatinvestoren. Denn genau hier könnte Ihre Chance liegen.

In meinem nächsten Vermögensschutz Aktuell werde ich genau darauf eingehen.

Ihr Experte für Kapitalanlage

Uwe Hammerschmidt


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