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Gold gegen Inflation und Währungsreform 

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April 2021, Lesezeit 2 Minuten


Gold gegen Inflation und Währungsreform

Weltweit explodieren die Staatsschulden. Dabei wirkt die Pandemie wie ein Brandbeschleuniger. Hohe Inflation hilft den Staaten dabei, sich zu entschulden. Doch wenn das nicht mehr hilft, könnte am Ende ein Währungsschnitt, ja sogar eine Währungsreform stehen. 

gold

DEine Währungsreform wird mit Sicherheit nicht angekündigt. Sie müssen damit rechnen, dass dies über Nacht geschieht. Ihre Konten wären dann gesperrt und Ihr Vermögen auf diesen Konten würde in die neue Währung umgewandelt. Das kann die Vernichtung Ihrer gesamten Ersparnisse bedeuten. Deshalb ist es brandgefährlich, sein Geld auf Bankkonten und Sichteinlagen zu parken. 
 
Eine Möglichkeit, sich vor diesen Risiken zu schützen, ist Gold. Wer Gold hat, besitzt also nach einer Währungsreform so viel wie vorher. 
 
Die Corona-Krise hat drastische Auswirkungen auf den Goldhandel. Die Nachfrage nach Goldmünzen und Goldbarren sowie nach Wertpapieren, bei denen Gold hinterlegt wird (Gold-ETFs), hat stark zugelegt. Gold ist bei Investoren als sicherer Anlagehafen gefragt. 
 
Hauptargumente für Gold als Geldanlage  

  • -Gold ist eine Krisenwährung. 

  • -Gold hat Kriege, Depressionen und mehrere Währungsreformen überstanden. 

  • -Gold kann das Gesamtrisiko eines Portfolios senken. 

  • -Wenn Aktienmärkte krachen oder Papiergeld an Wert verliert, kann Gold ein stabilisierendes Element in einem Portfolio sein. 

  • -Gold ist ein knappes Gut. 

  • -Zudem kann Gold, anders als Papiergeld, nicht beliebig vermehrt werden. Diese Begrenzung und die gleichzeitig enorme Nachfrage sorgen dafür, dass Gold vergleichsweise teuer ist. 

 
Lassen Sie sich jetzt unverbindlich beraten.
 

Ihr Experte für Kapitalanlage

Uwe Hammerschmidt


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