Februar 2019, Lesezeit 4 Minuten
Der konjunkturelle Abschwung und seine Folgen
Hinter vorgehaltener Hand
Ganz ehrlich: Aus der letzten Krise sind wir nie so richtig herausgekommen. Die Notenbanken haben zwar mit billigem Geld die vielen Probleme zugedeckt, aber leider nicht beseitigt. Dass die Währungshüter ihre Hausaufgaben nicht gemacht und keine Lösungen gefunden haben, wird sich am Ende des Tages rächen.
Obwohl die großen Notenbanken das Finanzsystem mit umfangreichen Anleiheverkäufen und rekordverdächtigen Niedrigzinsen wieder aufgepäppelt haben, fehlt dem ganzen System ein solides Fundament. Europas Banken tragen seit der Finanzkrise 2008 ein schweres Erbe mit sich: faule Kredite – alleine im Euro-Raum gibt die EZB eine erschreckende Zahl von 688 Milliarden Euro an. Die kann man nicht schönreden. Im Gegenteil. Die Banken sind krank und würden bei einem Wirtschaftseinbruch große Probleme bekommen. Wie Sie sich zuverlässig schützen.
Zündstoff: Immobilienmarkt
Viele Krisen sind in der Vergangenheit vom Immobilienmarkt ausgegangen. Die Gründe für Probleme im Immobilienmarkt liegen oft in einer hohen Verschuldung, welche wir gerade wieder haben. Eine hohe Verschuldung ist für jede Krise ein Brandbeschleuniger, weil große Banken in Schwierigkeiten geraten können. Diese ziehen den Staat gleich mit rein, da dieser einspringen muss, um das Finanzsystem irgendwie zu stabilisieren. Wenn große Banken stolpern, ist das mehr als gefährlich. Diese Maßnahmen sollten Sie jetzt zu Ihrem Vermögensschutz einleiten.
Zündstoff: Schwellenländer
In den Schwellenländern spitzt sich die Lage weiter zu, weil diese in den vergangenen Jahren in Dollar investiert hatten. Aufgrund der Minizinsen waren Fremdwährungskredite für sie attraktiv. Jetzt steigen allerdings in den USA die Zinsen. Hingegen dort würde es dringend gebraucht werden, unter anderem um Verbindlichkeiten zurückzuzahlen.
Egal wie Sie es sehen, die Zeiten stehen auf Sturm. Klicken Sie hier, wenn Sie vorbereitet sein wollen.
Ihr Experte für Kapitalanlage
Uwe Hammerschmidt
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