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August 2020, Lesezeit 2 Minuten


Wenn sicher nicht mehr sicher ist 

Wie schlimm hat uns die Corona-Krise wirklich erwischt?  

So schlimm ist die Pandemie für Unternehmen und Beschäftigte.: 

Die Corona-bedingten Reise- und Handelsbeschränkungen haben Deutschlands Außenhandel schwer erfasst. Zwar hatten Prognosen schon einen Rückgang erwartet, der Einbruch der deutschen Exporte um 31,1 Prozent im Vergleich zum Vorjahreswert war allerdings nahezu doppelt so hoch wie erwartet. 

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Rund 11,7 Millionen Beschäftigte in Kurzarbeit haben Unternehmen bis Ende Mai angezeigt, davon 1,06 Millionen im Mai. Da einige Unternehmen die Anzeigen vorsorglich vornehmen, liegt die genaue Anzahl der tatsächlichen Kurzarbeiter niedriger. Einer Berechnung des Münchener ifo-Instituts zufolge sind es aktuell 7,3 Millionen Beschäftigte, die Bundesagentur für Arbeit rechnet für April mit sechs Millionen Kurzarbeitern. Damit liegt der aktuelle Stand aber deutlich über bisherigen Werten. Zum Vergleich: In der Finanzkrise lag der höchste Wert im Mai 2009 bei 1,44 Millionen Menschen in Kurzarbeit. 

Ein Volumen von 100 Mrd. Euro hatte die Bundesregierung für KfW-Notkredite vorgesehen, als das Kredit-Programm Ende März an den Start ging. Sie sollen Unternehmen, die Corona-bedingt in finanzielle Schwierigkeiten stecken, Liquidität verschaffen. Die KfW übernimmt dabei einen Großteil des Risikos, für Großunternehmen bis zu 80 Prozent, bei kleinen und mittelständischen Unternehmen bis zu 90 Prozent. Mittlerweile hat die staatliche Förderbank 61.403 Anträge bewilligt (Stand: 12.06.2020). Das entspricht einer Summe von 46,9 Mrd. Euro. Vor allem im April nahm die Anzahl an Anträge um zwischenzeitlich bis zu 8000 Neuanträge pro Woche zu. Anfang Juni waren es dagegen zwischen 3000 und 4000 neue Anträge pro Woche. 

Und schon wird von einer zweiten und dritten Ansteckungswelle gesprochen. Doch von einer Welle spricht derzeit keiner, der Insolvenzwelle die im Herbst über viele Unternehmen hereinbrechen wird. Dann werden zahlreiche Kurzarbeiter in die Arbeitslosigkeit rutschen. Dabei werden viele Menschen in die Armut getrieben. Denn Rücklagen sind so gut wie keine vorhanden. 

Die meisten Menschen bestreiten ihren Lebensunterhalt aus Arbeitseinkommen. Nur die wenigsten haben es geschafft, zusätzlich ein Portfolio-Einkommen aufzubauen. Denn beim Portfolio-Einkommen wird der Lebensunterhalt aus Zinsen und Renditen beglichen. Das ist gelebte finanzielle Freiheit. 

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 (vgl. Quelle: Capital vom 15.06.2020: https://www.capital.de/wirtschaft-politik/fuenf-zahlen-zu-den-wirtschaftlichen-folgen-der-krise) 

Ihr Experte für Kapitalanlage

Uwe Hammerschmidt


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