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Kommt jetzt die Steuerflut? 

Kommt jetzt die Steuerflut?

Das Schuldenszenario in Deutschland hält kaum noch Überraschungen bereit. Allein für unsere marode Infrastruktur werden laut Experten in den nächsten Jahren ca. 50 Milliarden Euro benötigt. Auch der Finanzierungsbedarf der Euro-Zone und die Lücken im Sozialsystem werden weiter wachsen. Griechenland, Italien, Spanien und die noch nicht bewältigte Bankenkrise lassen ein riesiges Finanzloch entstehen. Denn alle hängen am Finanz-Tropf Deutschland.

Die Doppelmoral der Elite

In Deutschland haben wir zwar momentan einen Haushaltsüberschuss und Rekordsteuereinnahmen von plus 63 Milliarden. Doch lassen Sie sich davon nicht täuschen. Wir werden davon nichts sehen, sowieso keine nennenswerten Steuerentlastungen.

Im Gegenteil: Steuern und Abgaben werden steigen. Eine der Quellen wird die Reform der Erbschaftssteuer sein. Hier weiß noch keiner, was auf uns zukommt. Einziges geeignetes Gegenmittel:

Schnellstmögliche Schenkungen innerhalb der Familie könnten die Steuerlast senken oder vermeiden.

Der Staat hat unsere Finanzen voll im Griff.

Dabei gelingt es Politikern immer wieder, die Bürger für dumm zu verkaufen. „Die Umstände zwingen uns zum Eingreifen“, heißt es offiziell bedauernd. „Nur so können wir das Übel wirksam an der Wurzel bekämpfen.“ Dies wird gebetsmühlenartig wiederholt, so dass keiner mehr zu zweifeln wagt. Dabei werden immer wieder Terrorismusbekämpfung, Geldwäsche und Schwarzarbeit als Rechtfertigung zu Felde geführt.

Das Kontrollsystem des Staates erfasst mittlerweile alle hiesigen Bankkonten. Hier können Eckdaten von über 500 Millionen Bankkonten abgerufen werden. Die Banken und Kunden erfahren noch nicht einmal davon. Wehren können Sie sich nicht. Wenn überhaupt, dann erst im Nachhinein.

Wer als Reisender Barmittel mit sich führt, muss mit Kontrollen rechnen. Bei Reisen in Drittstaaten sind Beträge über 10.000 € anzeigepflichtig. In der EU wird es künftig schärfere Kontrollen großer Bargeldtransfers geben. Die Regeln sehen unter anderem vor, dass Behörden bei Verdachtsmomenten schon bei Beträgen unterhalb der Anmeldeschwelle von 10.000 Euro tätig werden können. Zudem sollen Zollkontrollen auf Bargeld in Postpaketen, auf Prepaid-Kreditkarten sowie auf wertvolle Güter wie Gold ausgeweitet werden.

Um Geldwäsche aufzuspüren, müssen Banken ihre Kunden und deren Transaktionen systematisch überwachen. Die Pflicht, Verdachtsfälle anzuzeigen, trifft auch andere Branchen – vom Juwelier bis zum Immobilienmakler. Selbst Rechtsanwälte, Steuerberater und Wirtschaftsprüfer sind in dieses Kontrollsystem einbezogen.

So schützen Sie Ihr Erspartes und Ihr Vermögen

Interessant ist dabei, dass bei all diesen Kontrollsystemen, weder bei der Terrorismusbekämpfung noch bei der Geldwäschebekämpfung, nennenswerte Erfolge verbucht wurden.

Weshalb nicht? Weil in der heutigen digitalen Welt diese Gruppen ganz andere Möglichkeiten haben, als uns weiß gemacht wird.

Inzwischen sind sämtliche, für die Behörden interessante, Finanzdaten gespeichert und jederzeit abrufbar. Jede künftige Regierung kann bei Bedarf darauf zurückgreifen. Alle Bürger können so bis aufs letzte Hemd durchleuchtet werden.

Jeder Bürger, der über Vermögen oder Einkunftsquellen verfügt, die sich nicht über die Lohnsteuerkarte nachweisen lassen, gilt bei Finanzbeamten als potenzieller Steuerhinterzieher. Im Prinzip betrifft das auch jeden Vermieter oder Erben. Selbst wenn Geld aus nachweisbar versteuertem

Einkommen angelegt ist, sind die Bürger vor Nachforschungen nicht sicher.

Völlig überraschend kann so jedermann zu jeder Zeit von staatlichen Maßnahmen betroffen werden, die äußerst unerfreuliche Folgen haben können. Vor allem, wenn auch im Umfeld Nachforschungen laufen und Geschäftsfreunde, Banken, Steuerberater und nahestehende Verwandte oder auch Arbeitgeber in laufende Verfahren einbezogen werden. Selbst wenn sich später die Unschuld herausstellt, sind dadurch verursachte Schäden oft nicht wiedergutzumachen.

Bei diesen Anlagen weint Ihr Finanzamt

Der Staat traut den Steuerzahlern nicht, die öffentlichen Kassen sind leer. Um der Schuldenberge Herr zu werden, helfen keine Sparprogramme mehr. Jede Regierung wird die Einnahmen deutlich steigern müssen und deshalb die Steuern erhöhen. Dabei wird im Laufe der nächsten Jahre auf Vermögen jeglicher Art zurückgegriffen.

Ihr Experte für Geld und Kapitalanlagen

Uwe Hammerschmidt

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