Jannuar 2019, Lesezeit 3 Minuten
Stellen Sie sich folgendes Szenario vor
Wir alle wissen, dass Italien finanziell mit dem Rücken zur Wand steht. Das Land hat nach Griechenland die höchste Schuldenquote Europas. Mit über 130% notiert sie extrem hoch
Doch das nützt dem deutschen Bürger gar nichts. Wir leben in der EU, bei der jeder Staat mittlerweile für den anderen haften soll. So jedenfalls wünschen es sich unsere Staatsoberhäupter.
Und jetzt stellen Sie sich folgendes vor: es wurde der italienischen Regierung vorgeschlagen, reiche Bürger mit Zwangsanleihen zu belasten. Jeder, der ein Nettovermögen über 50.000 Euro hat, soll 20 Prozent seines Vermögens in diese Zwangsanleihen stecken. Damit ließe sich fast die Hälfte der Staatsschulden Italiens auf einen Schlag abbauen.
Dieser Vorschlag kam von einem wichtigen deutschen Notenbanker, dem Leiter der Abteilung Öffentliche Finanzen bei der Deutschen Notenbank, Karsten Wendorff.
Auch bei uns drohen Zwangsabgaben in der Krise.
Mir zeigen solche Vorschläge, in welche Richtung bei der Deutschen Bundesbank insgesamt für Krisenzeiten gedacht wird. Werden die Schulden zu drückend, dann sollen die Bürger mit Zwangsanleihen belastet werden. Dazu kommt, dass jemand mit einem Vermögen von 50.000 Euro keinesfalls reich ist.
Ich gehe schon länger davon aus, dass die immensen Kosten beim nächsten Crash nur durch Zwangsabgaben zu decken sein werden. Allein für die Eurorettung wird Deutschland an die 1,3 Billionen Euro aufbringen müssen, wenn man alle Verpflichtungen summiert, die dafür eingegangen wurden. Dazu muss massiv auf das private Vermögen zugegriffen werden, wobei Zwangsanleihen nur ein Mittel sind.
Deshalb rate ich Ihnen schon länger dazu, Ihr Vermögen, soweit es geht, vor einem Zugriff des Staates zu schützen.
In einem 30ig-minütigen kostenfreien Telefonat sage ich Ihnen was Sie tun müssen.
Ihr Experte für Kapitalanlage
Uwe Hammerschmidt
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