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Enorme Fehler bei der Geldanlage? 

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April 2019, Lesezeit 3 Minuten


Enorme Fehler bei der Geldanlage?  

Vor kurzem wurde das Ergebnis einer Umfrage des französischen Versicherungskonzerns Axa bekannt. Es ging um das „Anlageverhalten der Deutschen 2018/2019“. Das Ergebnis sei alarmierend, heißt es. Demnach würden viel zu wenig der Deutschen, tatsächlich lediglich 18%, eine Anlagedauer von mehr als 10 Jahren für sinnvoll erachten. Dabei haben sich auch die „Älteren“ mit einem Alter von über 55 Jahren als relativ kurzfristig denkend erwiesen, so die Studie. Sie hielten durchschnittlich einen Anlagehorizont von 2,7 Jahren für ideal. 

 

So investieren die Deutschen ihr Geld.

Spekulation ist wichtiger als die Vorsorge…. 

Die Versicherung hat dem Umstand, dass 40% sogar einen Anlagehorizont von weniger als einem Jahr für sinnvoll erachteten, die Interpretation beigemessen, die Spekulation würde als sinnvoll erachtet. Demnach hält die Versicherung selbst es aber für „entscheidend“, dass langfristig angelegt würde, gerade im Hinblick auf die auskömmlichen Einkünfte neben der gesetzlichen Rente. 

Gerade die 50- bis 64-jährigen jedoch seien eine richtiggehend „verlorene Generation“. Denn diese Gruppe würde die Börsen so kritisch betrachten wie ansonsten keine andere Gruppierung. 

Diese Einschätzung teile ich auf keinen Fall! 

An den Börsen ist, wenn wir alle ehrlich sind, nichts sicher. Wie immer im Leben: Die Vergangenheit liefert keine Gewissheit über die Zukunft. Was wir wissen, ist lediglich, dass die Wahrscheinlichkeit für hohe Gewinne mit Aktien höher ist als bei vielen anderen Anlageklassen. Warum? Hier finden sich die Bewertungen für – hoffentlich – hohe Unternehmensgewinne wieder. Die wiederum kommen dann in Form von hohen Dividenden auch Ihnen und mir zugute: Zunächst als Dividenden, dann auch als Kursgewinn, weil der Unternehmenswert steigt.  

Versicherungen erzählen viel…. 

Ich finde das alles sehr oberlehrerhaft. Denn dass gerade Menschen, die kurz vor der Rente stehen oder vielleicht auch Rentner sind, nicht „langfristig“ denken wollen, ist keine Frage der Unwissenheit. Nicht alle haben so viel Zeit oder Geduld. Andere wiederum verfolgen einen ganz anderen Plan: Sie wollen kurzfristig traden. Weil sie vermuten, es gäbe Chancen im Hype.  

Andere wollen vielleicht nicht nur langfristig, sondern über Jahrzehnte anlegen und ihr Vermögen vererben. All das hat nicht mit Unwissenheit zu tun. Viele meiner Kunden haben recht klare Vorstellungen davon, in welchen zeitlichen Kategorien sie denken. Und sie wissen, wie hoch in etwa die Risiken und Chancen ganz allgemein sind.  

Klicken Sie hier und überzeugen sich einfach selbst. Es lohnt sich.

Ihr Experte für Kapitalanlage

Uwe Hammerschmidt


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