.st0{fill:#FFFFFF;}

Wenn öffentlich über Zwangsabgaben diskutiert wird 

Teilen!

April 2019, Lesezeit 4 Minuten


Wenn öffentlich über Zwangsabgaben diskutiert wird

 

Der Schuldenberg europäischer Staaten hat historische Ausmaße. Keiner weiß, wie die Schulden jemals zurückgezahlt werden sollen.


Karsten Wendorff, Leiter der Abteilung für Öffentliche Finanzen bei der deutschen Bundesbank, hat zur Lösung der italienischen Schuldenkrise eine „Solidaritätsanleihe“ für die Bürger Italiens vorgeschlagen. Nicht in einer internen Sitzung oder einem geheimen Behördenschreiben, sondern in einem öffentlichen Gastbeitrag in der FAZ!

Er nannte dabei einen „Solidaritätssatz“ von 20% bei einem Freibetrag von lediglich 50.000 Euro.

Richtig ist zwar, dass er sich auf die italienische Schuldenkrise bezog. Wenn wir uns allerdings die Verschuldung aller europäischer Länder anschauen, könnte die Zwangsanleihe in jedem europäischen Staat kommen.

Bankguthaben sind anfällig für Zwangsabgaben und der Staat hat leichtes Spiel Gelder einzufrieren und mit Zwangsabgaben zu belegen.

So können Sie sich dagegen schützen!

Ihr Experte für Kapitalanlage

Uwe Hammerschmidt


P.S. Dieser Vorschlag aus der deutschen Bundesbank muss für Sie eine klare Warnung sein: Bevor man EU-Staaten oder die gesamte EU und den Euro kollabieren lässt, werden auch Sie als EU-Bürge(r) mittels Zwangsabgaben zur Kasse gebeten!

Treffen sie Vorkehrungen!

Join the Insiders & Never Miss an Article!

Lorem ipsum dolor sit amet, consectetur adipisicing elit, sed do eiusmod tempor incididunt ut labore et dolore magna aliqua.

>